Simon (Simon och ekarna)
Englischer Titel: Simon and the Oaks
Französischer Titel: Simon et les chênes
Spanischer Titel: Simon y los robles
Russischer Titel: Симон и дубы
Originaltitel: Simon och ekarna
Französischer Titel: Simon et les chênes
Spanischer Titel: Simon y los robles
Russischer Titel: Симон и дубы
Originaltitel: Simon och ekarna
Alternative Titelvarianten:
Simon & ekarna | Simon – Jede Familie hat ihr Geheimnis
Simon & ekarna | Simon – Jede Familie hat ihr Geheimnis
Drama – Norwegen, Deutschland, Dänemark
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 122 Minuten
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 122 Minuten
Regie: Lisa Ohlin
Buch: Marnie Blok, Linda Aronson, Lisa Ohlin, Marianne Fredriksson
Kamera: Dan Laustsen
Musik: Annette Focks
Buch: Marnie Blok, Linda Aronson, Lisa Ohlin, Marianne Fredriksson
Kamera: Dan Laustsen
Musik: Annette Focks
Filmbeschreibung:
Der Film erzählt auf wunderbar einfühlsame und sensible Weise die zugleich gewöhnliche und zutiefst außergewöhnliche Lebensgeschichte eines Jungen und seiner Familie in einer schicksalsschweren Zeit. Als der Zweite Weltkrieg seine Schatten auch auf die Küste vor Göteborg wirft, ist Simon noch ein kleiner Junge, und er ist jüdischer Abstammung. Karin und Erik, seine Adoptiveltern, verschweigen ihm seine Herkunft, um ihn zu schützen. So begibt sich der sensible Junge selbst auf die Suche nach seinen Ursprüngen.
»Simon« ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans der bekannten schwedischen Schriftstellerin Marianne Fredriksson.
Simon Larsson lebt mit seinen Eltern Karin und Erik in einem kleinen Haus in der Nähe von Göteborg. Die Eltern sind einfache, aber liebevolle und prinzipientreue Menschen. Während der Vater, ein bodenständiger Arbeiter, ihn am liebsten zum Handwerker machen würde, ist Simon ein Bücherwurm. Oft hat er das Gefühl, nicht in die Familie zu passen. Sein bester Freund ist eine Eiche, in deren Krone er sich in seine eigene Traumwelt flüchtet. Mutter Karin unterstützt und fördert ihren Jungen, so gut sie kann. Dank ihrer Hilfe geht er schließlich auf die höhere Schule in der Stadt, wo er sich mit Isak anfreundet, dem Sohn des reichen Buchhändlers Ruben Lentov. Verbunden durch das Gefühl, sich von den anderen Schülern zu unterscheiden, werden die Jungen enge Freunde. Vor dem Hintergrund des aufziehenden Zweiten Weltkrieges verflechten sich die Schicksale der Familien über Jahrzehnte hinweg. Erst spät erfährt Simon, daß er adoptiert wurde und einen jüdischen Vater hat. Nach dem Krieg fährt er zusammen mit Ruben Lentov nach Berlin, auf der Suche nach seinen Wurzeln – eine Reise, die ihn verändern wird.
»Simon« ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans der bekannten schwedischen Schriftstellerin Marianne Fredriksson.
Simon Larsson lebt mit seinen Eltern Karin und Erik in einem kleinen Haus in der Nähe von Göteborg. Die Eltern sind einfache, aber liebevolle und prinzipientreue Menschen. Während der Vater, ein bodenständiger Arbeiter, ihn am liebsten zum Handwerker machen würde, ist Simon ein Bücherwurm. Oft hat er das Gefühl, nicht in die Familie zu passen. Sein bester Freund ist eine Eiche, in deren Krone er sich in seine eigene Traumwelt flüchtet. Mutter Karin unterstützt und fördert ihren Jungen, so gut sie kann. Dank ihrer Hilfe geht er schließlich auf die höhere Schule in der Stadt, wo er sich mit Isak anfreundet, dem Sohn des reichen Buchhändlers Ruben Lentov. Verbunden durch das Gefühl, sich von den anderen Schülern zu unterscheiden, werden die Jungen enge Freunde. Vor dem Hintergrund des aufziehenden Zweiten Weltkrieges verflechten sich die Schicksale der Familien über Jahrzehnte hinweg. Erst spät erfährt Simon, daß er adoptiert wurde und einen jüdischen Vater hat. Nach dem Krieg fährt er zusammen mit Ruben Lentov nach Berlin, auf der Suche nach seinen Wurzeln – eine Reise, die ihn verändern wird.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 28. Juni 2012, Kinostart in Deutschland
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 20.15 bis 22.10 Uhr, 3sat
Montag, 28. April 2014, 23.45 bis 1.40 Uhr, MDR
Montag, 30. März 2015, 23.15 bis 1.10 Uhr, NDR
Montag, 28. November 2016, 23.55 bis 1.50 Uhr, MDR
Sonntag, 8. Oktober 2017, 23.35 bis 1.30 Uhr, MDR
Donnerstag, 28. Juni 2012, Kinostart in Deutschland
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 20.15 bis 22.10 Uhr, 3sat
Montag, 28. April 2014, 23.45 bis 1.40 Uhr, MDR
Montag, 30. März 2015, 23.15 bis 1.10 Uhr, NDR
Montag, 28. November 2016, 23.55 bis 1.50 Uhr, MDR
Sonntag, 8. Oktober 2017, 23.35 bis 1.30 Uhr, MDR
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